Die Wunderlampe
Die Wunderlampe
Die Geschichte jeder kennt
erzählt vor ewiger Zeit
aus dem schönen Orient
sie im Sinne immer bleibt
Die Lampe ist bewohnt
von einem guten Geist
reich wird man belohnt
wenn's Händchen daran reibt
Ein Mann aus deutschem Land
die Mär ganz neu erdacht
ein Denker mit Verstand
der Lenker mit viel Macht
er ist ein wirklich kluger Kopf
das Volk ihn angestellt
greift in den grossen Spendentopf,
lacht, ist doch nicht mein Geld
das bunte helle Licht
rot, gelb, grün und auch Chrom
blinken, blitzen kann es nicht
die Menschen hungrig, leider ohne Strom
der Mann zeigt mildes Herz
rühmt sich super schlau
lässt errichten, ohne Schmerz
den Damm zum Wasserstau
das Wasser von dem Fluss
kommt nur zur Winterszeit
der Sommer heiss, das Vieh dursten muss
kein Tropfen weit und breit
Ach, hät der Mann doch nur gelesen
Was Goethe einst beschrieb
Vom Zauber der Besen Wesen
Wie man gute Geister rief
Geschrieben von shalimee [Profil] am 25.05.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 25.05.2013, 17:55:36 | ||
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shalimee | 25.05.2013, 18:17:12 | ||
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HB Panther | 25.05.2013, 18:26:24 | ||
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arnidererste | 25.05.2013, 18:53:15 | ||
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shalimee | 25.05.2013, 19:11:05 | ||
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possum | 25.05.2013, 23:26:51 | ||
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shalimee | 26.05.2013, 15:23:34 | ||
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Abraham | 29.05.2013, 03:25:04 | ||
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shalimee | 29.05.2013, 10:27:13 | ||
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