Lied des Waldes
Bin jungund auch uralt
immer wieder
verändert sich
meine Gestalt.
Im Frühling
bricht neues Leben
aus meinen Zweigen
dann bin ich erwacht
will es allen zeigen.
Im Sommer
biete ich Kühle
und Geborgenheit
die Tage sind jetzt
lang und weit.
Im Herbst
trage ich leuchtende Farben
voller Zauber und Harmonie
erfreue noch einmal
mit meiner Magie.
Im Winter
habe ich mich zur Ruhe begeben
kann endlich schlafen
und träume still
von neuem Leben.
Geschrieben von wüstenvogel [Profil] am 09.05.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Frühling, Sommer, Herbst, WinterBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 10.05.2013, 00:04:09 | ||
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possum | 10.05.2013, 00:55:39 | ||
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HB Panther | 10.05.2013, 08:17:53 | ||
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HB Panther | 10.05.2013, 08:18:35 | ||
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wüstenvogel | 10.05.2013, 21:18:17 | ||
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