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Engel

 

 Engel schweben durch die Nacht,
In weißem Seidenschleier gehüllt.
Die Flügel aufgestellt gewandt,
das blonde Haar, lang und gewellt.

 
Im Flug der Wind leicht weht,
Engel schweben still und  wendig.
In einem Reim geschrieben steht,
die Träume werden lebendig.
 
Elegant voller Magie zum Finale,
im eigenen Stil so sagenhaft
senden sie stumme Signale.
Die, die Sinne erreichen bei Nacht.
 
Engel so feenhaft die Gaben,
ohne Worte raten sie dir
sollst in Ruhe Schlafen,
wir wachen vor deiner Tür.
 
Das Gläschen Wein am Abend,
vor dem Schlafen gehen,
ist erquickend und labend,
lässt dich die Engel sehen.
 
Still und Leise erklingen Lieder,
Summend  Süß die Muse Gabe,
Melodien kehren immer wieder,
wie  aus der Honig Bienen Wabe.
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.04.2013

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 30.04.2013, 02:58:17  
Avatar possumIch sag nur eins.....welche Zeilen! Liebe Grüße an dich lieber s w..!

 HB Panther 30.04.2013, 10:32:52  
Avatar HB Pantherzum dahin schmelzen.....goldene zeilen!

 Liebeshektikerin 01.05.2013, 19:59:49  
Avatar LiebeshektikerinNa, ob das nicht mehr als ein Gläschen guter Wein war. ;)

 schwarz/weiß 01.05.2013, 23:49:11  
Avatar schwarz/weißDanke schön das ihr da wart.lg.

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