Heute wie Morgen
Zwischen heute und Morgen,
ringsum gehen die Lichter aus.
In der Großstadt noch rumoren,
Werbung strahlt bis ins letzte Haus.
Hier auf dem Land geht man zur ruh,
nach Mitternacht der neue Tag beginnt.
Früh schon zum Melken der Kuh,
der Hahn uns weckt, die Nacht verrinnt.
Ein Rad in das andere greift,
alles seinen Mann verlangt,
bis im Sommer das Getreide reift.
Der Ernte wegen um schönes Wetter bangt.
Dem Stadt Menschen ist’s egal,
Kauft seine Nahrung im Discounter,
aus dem Lebensmittel Regal.
Wird erst munter wenn Verdorbenes drunter.
Bio der große Schrei,
der der es nicht weiß,
Kauft nur hier sein Ei,
Schale braun nicht weiß.
Nur kleine Sonderheiten,
zwischen Stadt und Land.
Jeder für sich alle Zeiten,
sein Glück in beiden fand.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.04.2013 |
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Stadt, LandBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 12.04.2013, 17:28:31 | ||
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arnidererste | 12.04.2013, 19:32:15 | ||
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Angélique Duvier | 12.04.2013, 20:03:11 | ||
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possum | 12.04.2013, 22:59:39 | ||
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schwarz/weiß | 13.04.2013, 00:16:23 | ||
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