Und der Himmel bleibt dein...
Das Weite, in das wir blicken
in einen Spiegel der Unendlichkeit
Der Himmel, der zu dir lacht
der zu dir sagt: was bedeutet schon Zeit...
Was bedeutet schon Liebe und Tod
wo Träume doch unendlich sind
Gedanken, die zueinander finden
die sich vereinen im warmen Abendwind
Blaue Blumen unter dichten Wolken
starke Bäume die sich biegen
Rote Vögel die sich freuen
verlorene Seelen die sich lieben
Im Meer der vielen Gesichter
die tobende Finsternis bebt
Tausende Sterne lassen schimmern
den Himmel, der für immer lebt
Niemand kann uns die Hoffnung nehmen...auf eine bessere Welt...
und der Tod wird sich wiederfinden...
 | Geschrieben von rainbow [Profil] am 29.03.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1585
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| possum | 29.03.2013, 21:57:08 | ||
| |||
| Angélique Duvier | 29.03.2013, 22:50:07 | ||
| |||
| schwarz/weiß | 30.03.2013, 10:58:56 | ||
| |||
| colabär | 02.04.2013, 21:57:55 | ||
| |||
| magier | 15.04.2013, 23:13:48 | ||
| |||
