Harte WorteDeine Worte höre ich Aus tausenden heraus, zärtlich lieblich fangen mich doch die Wärm bleibt aus.
Deine Blicke sind intim, durchdringen tief die Haut, und es scheint kaum legitim, dass keiner mich erbaut.
Deine Düfte fülln den Raum, betörend, reizvoll, wonnig lieb, es scheint unwirklich, wie ein Traum, dass keiner je verblieb.
Deine Haut, die mich berührt, so makellos und weich, ist doch, obwohl es nicht gebührt, zu Stumpf, zu Glatt zu weich.
Ich sehe dich doch huscht mir nicht, ein Lächeln über mein Gesicht, es tut mir leid, wenns Herz zerbricht, doch gut genug bist du mir nicht.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.03.2013, 18:00:32 | ||
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possum | 27.03.2013, 21:40:58 | ||
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cryhme | 28.03.2013, 14:06:34 | ||
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magier | 01.04.2013, 21:33:15 | ||
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