Ewig Jäger
Einst mussten wir Jagen,
mit Pfeil und Bogen,
unser Leben wagen,
um Essen zu holen.
Dann mussten wir Jagen,
zu erreichen, gute Noten.
Unser Leben wagen,
als Soldat in Uniformen..
Weiter mussten wir Jagen,
eine Frau umgarnen.
Einer Braut ja zu sagen,
Herzen in Flammen.
Erneut wollten wir Jagen,
für Frau und Kinder,
Wohlbehagen,
von Frühling bis Winter.
Jagen, Jagen, Jagen
ein ganzes Leben lang,
geboren zum Jagen.
Bis zum großen Fang.
Wir sollten uns Fragen,
wo liegt der Sinn,
im ständigem Jagen,
wo führt das hin?
In Chef Etagen,
Jagen den Gewinn.
Mit modernen Waffen,
weil wir Jäger sind.
Nun sind wir fast am Ziel,
jagen der Rente nach,
da ein stechendes Gefühl,
der Jäger zusammen brach.
Auf seinem Grabstein wird stehen,
ein Jäger musste gehen,
habe ihn nur Jagen sehen,
nun wird er in die Ewigen –
Jagdgründe eingehen !
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.03.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 10.03.2013, 11:39:02 | ||
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HB Panther | 10.03.2013, 14:21:49 | ||
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schwarz/weiß | 10.03.2013, 14:25:10 | ||
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thomash | 10.03.2013, 14:31:02 | ||
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schwarz/weiß | 10.03.2013, 17:52:35 | ||
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possum | 10.03.2013, 23:00:48 | ||
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homepoet | 11.03.2013, 12:22:36 | ||
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schwarz/weiß | 11.03.2013, 19:25:41 | ||
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