Ich, ein entflammter Stern
***Ich, ein entflammter Stern***
„In einen mordenden Augenblick, ja so fühle ich mich hin verloren, glaubend, man hat mich wohl in die Zeit der kahlen Finsternis geboren. Denn jene Momente des Liebesglückes erscheinen mir aus den Händen zu entgleiten; zwischen meinem Sein und der Liebe liegen wohl für immer grenzenlose Weiten.
Man glaubt, dass jegliche Entfernung doch wohl keine bedingte Hürde schürt, doch es ist letztlich der Schmerz der Sehnsucht, welches mich kalt von der Seite berührt. Man glaubte einst, dass man selbst jene andere Gefahr zu besiegen vermag, doch letzten Endes stehen wir im Hier und erkennen, wer wem unterlag.
So funkelte ich einst an meinem festen Platz vor mich hin und beobachtete unerwartetes Enden, du sprühtest einst an deinem Ort die Liebe aus, die man letztlich doch wusste mir abzuwenden. So ist´s und das klagende Verstehen der unberechenbaren Gefühlswelt bleibt mir wohl unerklärt und fern, ja so geschieht´s! und mir bleibt nichts weiter übrig als innerlich zu entflammen“, ja so sprach (d)ein nun erloschener Stern.
_in eternity_
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 968
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Anônymes | |||
|
Di Di | |||
|
fistik | |||
|
Janosch | |||
|