Abenddämmerung
Ein Hauch Dunkel zieht durchs Tal.
Von Bergeshöhen gut zu sehen,
fast wie ein Nebelschwall.
Der Tag wird zu Ende gehen.
Die Sonne ist zur ruh gegangen,
wenig Helligkeit in Wald und Flur.
Still und leise, ohne roten Feuerschein.
Bis Morgen zum hellen Sonnenschein.
Dunkel die Nacht unterm Mondlicht,
Sterne hinter Wolken verhangen,
Abenddämmerung ist zur Nacht entfacht,
mit all ihrer mystischen Macht.
So zog die Abenddämmerung,
mit uns hinein in die Nacht.
als große Schwester ist die Sonne
mit der Morgendämmerung erwacht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.03.2013 |
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Mondschein, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 01.03.2013, 11:46:05 | ||
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homepoet | 01.03.2013, 12:04:45 | ||
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rainbow | 01.03.2013, 14:15:13 | ||
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HB Panther | 01.03.2013, 15:17:30 | ||
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schwarz/weiß | 01.03.2013, 17:04:25 | ||
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schwarz/weiß | 08.03.2013, 19:35:49 | ||
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