Fabelwesen
Fabelwesen
Ein Engel so nah,
ein Engel so fern,
zum Greifen wie war,
hinter einem Stern.
Engel, Elfen und Feen,
im Traum siehst du sie,
lassen ihre Haare wehen,
sie sind pure Magie.
Fabelwesen der Verse,
liebreizend , elegant,
zum Reimen wären‘ Se,
hat der Dichter erkannt.
Langes blondes Haar,
ihr Gesicht märchenhaft,
Flügel waren schon da,
schweben Grazienhaft,
Von einem Hauch nichts,
Schleierhaft umgeben,
der Träumer der Wicht,
wird das alles erleben.
Ein Traum noch so schön,
schön und sanft,
muss mal zu Ende gehen,
wenn Magie verliert an Kraft.
Fabelwesen zur Ruhe gehen,
bis zum nächsten Traum,
auf ein Wiedersehen,
in der Seele Lebensbaum.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.02.2013 |
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Elfen, FeenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 26.02.2013, 08:49:08 | ||
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HB Panther | 26.02.2013, 20:10:25 | ||
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schwarz/weiß | 28.02.2013, 11:38:33 | ||
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