Verlust
Zwei Seelen standen sich so nah
und alles schien so wunderbar,
doch trügte uns der schöne Schein
und das Glück sollte nicht ewig sein!
Beide Seelen vertrauen einander nie,
bis die eine vor lauter Trauer schrie!
Sie ertrug das ganze Leid nicht mehr,
zog nur noch Verzweiflung hinter sich her.
Die andere konnte das alles nicht verstehen,
versucht weiterhin auf sie einzugehen.
Vor lauter Kummer zerbrach die eine,
verlor erst Kopf und Herz, dann Beine.
Die andere stand nur stumm daneben
- hatte aufgegeben
Wusste nicht was um sie geschah,
merkte erst zu spät - sie war niemals da!
und alles schien so wunderbar,
doch trügte uns der schöne Schein
und das Glück sollte nicht ewig sein!
Beide Seelen vertrauen einander nie,
bis die eine vor lauter Trauer schrie!
Sie ertrug das ganze Leid nicht mehr,
zog nur noch Verzweiflung hinter sich her.
Die andere konnte das alles nicht verstehen,
versucht weiterhin auf sie einzugehen.
Vor lauter Kummer zerbrach die eine,
verlor erst Kopf und Herz, dann Beine.
Die andere stand nur stumm daneben
- hatte aufgegeben
Wusste nicht was um sie geschah,
merkte erst zu spät - sie war niemals da!
Geschrieben von Traumfängerin [Profil] am 19.02.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Trennung, TrauerBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3609
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Künstlerweib | 19.02.2013, 19:18:32 | ||
|
possum | 19.02.2013, 21:56:42 | ||
|
arnidererste | 20.02.2013, 13:27:36 | ||
|