Sonderbares WesenWir sind schon sonderbar das seltsamste der wesen mir ist vieles nicht ganz klar obwohl doch recht belesen unser so kurzes sein rast in nichts im nu dahin in meinem herzen leise wein denn sehe schwer den sinn alles erscheint zu wichtig was in wirklichkeit nicht zählt die zeit verläuft fast nichtig bei falschen wegen die man wählt suchend nach irgend einen ziel ohne rast und ruhe alles erscheint ist viel zu viel zu eng trägt man die schuhe warum dieses rastlose treiben an jedem tag gehetzt darf nicht in stille bleiben und hat sich kaum gesetzt eine ständig wiederkehrende jagd getrieben wer weiß von was haben wir als mensch versagt mit wünschen nur nach grünem gras vielleicht dabei etwas übertrieben mit alles besser und noch mehr wenig zeit deshalb verblieben und viele seelen fühlen leer nur vom besten gras noch essen von weiten zielen träumen mit möchte und habe besessen in sehnsuchtsvollen räumen als schmerzende blähung bleibend rottet es gärend in uns dahin verfault langsam und schweigend es erreichte seinen sinn verpestet entläd sich die luft erstickt versauert vom grünen gras zurück bleibt kein angenehmer duft der sich schleichend in uns fraß
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sonderbar, MenschBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 13.02.2013, 21:33:06 | ||
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schwarz/weiß | 13.02.2013, 22:56:55 | ||
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schwarz/weiß | 13.02.2013, 22:59:26 | ||
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HB Panther | 14.02.2013, 12:41:50 | ||
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possum | 14.02.2013, 21:10:23 | ||
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glashaus | 14.02.2013, 23:07:52 | ||
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possum | 14.02.2013, 23:26:31 | ||
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