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Nebel und Sonne

 

 

  

Sehe von Berges Höhen,

wo ich gewandert als  Ziel

ins Tal wo Blumen stehen,

wo Vegetation recht viel.

 

Doch es ist schlecht die Sicht,

hier oben heller Sonnenschein,

sehe nach unten, Nebel dicht,

 Halme  als würden sie weinen.

 

Mit des Nebels Feuchtigkeit,

kommt Nahrung für alles Grün,

die Sonne bringt Heiterkeit,

wird den Nebel nach oben ziehen.

 

So wird der Tag im Tal auch schön,

Erfüllung meines Wunsches naht,

die Welt von oben zu sehen,

gehe wie immer den alten Pfad.

 

Denke dabei an einen Wunsch,

ein oft geträumter Traum,

einmal von oben als Federbusch,

fliegen durch Tal und Raum.

 

Einmal ein Vogel sein,

getragen vom Wind,

schweben völlig frei

schon geträumt als Kind.

 

Am Abend den Tag beenden,

schließe meine Augen zur ruh

sehe Nebel, lasse mich nicht blenden,

Träume gehören dazu.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.01.2013

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 28.01.2013, 10:34:42  
Avatar possumJa lieber s w wo wären wir denn nur ohne unsere Träume hier im Leben! Liebe Grüße an dich!

 HB Panther 28.01.2013, 12:52:25  
Avatar HB Panthermit einer goldenen feder geschrieben....glg tamer

 schwarz/weiß 28.01.2013, 13:31:13  
Avatar schwarz/weißDanke possum, Danke Panter, schön euch zu sehen. glg.

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