Mein TraumUnd dann ganz plötzlich warst du nicht mehr da. Hab dich angerufen, dann ging die Mailbox dran, du hast nichts gemacht, nur solange gewartet bis ich nicht mehr kann. Bis ich innerlich kaputt bin, und du der meinung wars das ich komplett spinn. Du hast nichts gesagt, hast nicht einmal dein Mund aufgemacht und nein,ich hab nicht mal bis heute einen Grund.Was ist mit der schönen Zeit die wir hatten zu zweit? Ich erinner mich zurück, mein Kopf auf deinen Schoß, ich dachte wir leben zeitlos. Ich denk echt gern dran zurück, aber nur bis zu einem Stück, denn schon nach kurzer Zeit, ging der ganze Scheiss los. Ich hatte die schönsten Hochgefühle, aber auch die tiefsten die es geben kann, das ist dann die Definition von Liebe? Ich hab so viel für dich gegeben, hab dich bei allen Dingen unterstützt, verdammt peilst dus nicht du warst mein Leben. Hab mich gefreut, wenn du abends nach Hause kamst, mich nach nem harten Tag endlich in die Arme nimmst, und mein Herz zum erwärmen bringst. War glücklicher als je zuvor, wenn ich wusste das ich neben dir einschlafen kann, und nachts immer lange wach lag, und zurück dachte wie zwischen uns alles begann. Bin mit 'nem lächeln im Gesicht eingeschlafen, und morgens, von den Sonnenstrahlen aufgewacht, die auf mein Gesicht warfen. Ein blick zur Seite, und ich seh dich neben mir, schöner kann ein "Morgen" nicht beginnen - als mit dir. Doch plötzlich, bin ich hellwach, schau um mich, ich fühl mich so schwach. Du bist nicht hier. War das alles nur ein Traum? Ganz leise, hör ich das piepsen im Raum. Realisiere es langsam alles, es war nur ein schöner Traum, eine Illusion, von einer wunderschönen Vision, wie ich sie mir einfach nur Wünsche. Der Wecker klingelt weiter, und ich merke ich bin schon wieder an dir gescheitert, komm ohne dich einfach nicht weiter, einfach nicht weiter..
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Acuelz | 19.04.2013, 12:52:42 | ||
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