Blick zur Burg
Abend wird es kannst du es sehen,
Nebel zieht vom Fluss über Wiesen,
wo Rinder noch weiden gehen,
bei Temperaturen zum Genießen.
Dunkelheit kehrt ein in leisen Zügen,
mir scheint als hebt der Nebel,
die dunklen Schwaden gen Süden,
dort wo schweift ein zierlich Mädel.
Weiß ihr Gewand ich sehe Flügel,
windet sich elegant schmiegend,
um Berges Burg und Hügel,
Abendrot im Westen genießend.
Das letzte Natürliche licht am Abend,
zeigt die Burg in ihrem Antlitz,
heller Lichterschein, so labend,
Turm Spitzen ragen bis zum Blitz.
Dunkel, wo ich am Fenster stehe,
Sehnsuchtsvoll ich schicke,
der Burg vom Stadtrand nähe,
viele Erwartungsvolle Blicke.
Schemenhaft im Burg Herren Licht,
sind die Burg Facetten,
aus Felsgestein in Sicht,
der Burg Vogt zählt die Betten.
Er tut nur einfach seine Plicht,
Maie thetisch all abendlich,
geht aus um Mitternacht das Licht,
nun wachen die Fabelwesen ohne mich.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 31.12.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 31.12.2012, 21:17:26 | ||
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schwarz/weiß | 31.12.2012, 21:35:56 | ||
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possum | 31.12.2012, 21:42:56 | ||
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schwarz/weiß | 31.12.2012, 22:03:57 | ||
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Junior HB Panther | 01.01.2013, 18:16:42 | ||
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schwarz/weiß | 03.01.2013, 19:08:49 | ||
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