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Immer wieder kehrende Fluten

In mir regt sich ein Fluss von quellenden Strömungen

doch die Natur ging vorüber in jahrelanger Entwöhnung

vergessen die Schönheit

zum Aufgehen zu entführen

um zu verführen

Ihre Sehnsucht das Licht

woher sonst das Begehren

Winde wehten an Ihr vorüber

der Regen küsste sie jedoch sehr zärtlich

immer wieder kehrte er an Ihr zurück

sie hielt die Tränen in sich geborgen

damit sie alles geben kann am Morgen

vom frischen Tau berührt

und von leben in sich führt

die Nacht bergt ihre Stille

schon viel zu lang in dunkler Macht

die Hoffnung das die Glut der Wärme

sie sanft und sacht

auch unter Sternenglanz

sie liebevoll bewacht

doch Stürme der gleichgültigen Kälte

über sie stets lacht

aber Gezeiten gehen wie die Flut

zue Ebe sich verzieht

verlassene Muscheln bleibenmanchmal liegen

wie Tränen aus Verlassenheit getrieben

sich in Spuren de sEchos wieder lieben

in Zärtlichkeit sich überwunden

von langer Geduld des wartens kunden

O´Laub der Bäume fallen nieder

und der Schnee fällt auch noch drüber

dann wecken Sonnenstrahlen zu einer Zeit

wieder langsam ,bringt Ihr Leben

wird Ihr alles wieder geben

aus ihrem langen Schlaf

gehört habe ich, was Du in Stille riefst

was Du benötigst spühre ich ebenso tief

 


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Geschrieben von Anonym [Profil] am 23.02.2008

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