Die FeiertageDie Feiertage Die feiertage gemütlich resten ausruhen und verwöhnen ganz nebenbei sich etwas mäßten bei weihnachtlichen tönen die tafel festlich gold darauf die feinen happen das bäuchlein langsam rollt vom leckereien schnappen dann geht wieder mal spazieren dreht die berühmten runden kann jedoch nichts verlieren von diesen faulen stunden freudig brüht duftend kaffee lachende plätzchen warten liegen verführerisch am büfett sämtliche formen und arten gähnend übernimmt die müdigkeit das kissen muß nun unters ohr anstrengend ist die weihnachtszeit hinter dem leuchtend lichtertor so sehnt den abend sich herbei von neuen knurrt der magen am herd startet aufwärmerei reste essen von den tagen erschöpft und nun total k.o läßt man sich wieder fallen schafft es noch bis zum kloo und läßt die glotze lallen zur krönung gibt es später nüsse knackt diese nebenbei am sofa hoch die schweren füße dies nennt sich kurz und bündig feiertags quälerei
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Feiertage, essen, restenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.12.2012, 10:26:13 | ||
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possum | 27.12.2012, 20:49:18 | ||
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