König der Welt König der Welt
Saftiges gras bedeckt den Boden Sattes grün Vereinzelt sind Steine zu sehen Dunkle flecken
Mit festem Schritt Richtung Wolken Stapfen Meter für Meter weicht gras grauem Fels Stetig
Trümmer und schwarze Zacken Spitz Wie Skelette steinerner Riesen Alles vergeht
Kampf gegen die müden Beine Aufwärts Der Wille treibt unnachgiebig Wie Stein
Die Luft wird langsam eiskalt Beißt Schnee bedeckt vereinzelt farblosen grund Blendend Weiß
Unaufhaltsam in Richtung des Gipfels Ehrgeiz Jeder Atemzug brennt in der Lunge Kalter dampf
Die letzten Meter, das ziel ist erreicht Verdienter Stolz Für Minuten der König der Welt sein Eingebrannte Erinnerung
| Geschrieben von OleArne [Profil] am 19.12.2012
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Tags (Schlagwörter):
Berg;, Gedicht
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste |
19.12.2012, 22:57:35 | | sehr bildhaft, gefällt mir gut lg arni
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schwarz/weiß |
19.12.2012, 23:55:56 | | Beim Lesen spürt man die Anstrengung den Gipfel zu erklimmen, Super von Vers zu Vers.Du wirst immer besser.lg.
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possum |
20.12.2012, 00:17:11 | | Finde auch es ist ein interessanter Gedankenvorgang, den du hier nieder geschrieben hast! Mal etwas anders, danke dir und liebe Grüße!
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