Post an einen Freund
Noch wenige Tage und einige Stunden,
dann feiern wir das Weihnachtsfest,
der Heilige Abend zählt nur Sekunden,
gemessen der Tage vom Jahresrest.
Wichtig das Ich diese Zeilen schreibe,
sie sollen dich nicht belehren,
sie sagen, dass ich Verbunden bleibe,
diese Zeilen sagen, ich will dich Ehren.
Frohe Festtagswünsche senden,
mal Reden über die alten Zeiten.
Vom Konsum lasse dich nicht blenden,
suche Gott im All dem weiten.
Gott, heißt das Modewort,
nicht jeder weiß es zu deuten.
Christ ward geboren vor Ort,
in Betlehem, im Stall von Leuten.
Weihnachtszeit, Zeit zum Besinnen,
wichtig ist der Familienbund,
Weihnachten Freudentränen rinnen,
der Weihnachtsmann bringt gute Kund.
Sehe das Funkeln am Weihnachtsbaum,
Lametta, Kugeln und bunte Kerzen.
Der Kinder Wangenrot sieht man kaum,
das kommt vom Schlag der Herzen.
Bekannte Melodien erklingen im Haus,
fröhlich singt man diese Lieder,
„Knecht Ruprecht“, packt Geschenke aus,
Fröhliche Weihnacht alle Jahre wieder.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.12.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Weihnachtsbaum, FesttagswünscheBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.12.2012, 03:42:07 | ||
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HB Panther | 17.12.2012, 10:04:10 | ||
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rainbow | 17.12.2012, 14:48:34 | ||
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sascha | 17.12.2012, 20:12:50 | ||
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schwarz/weiß | 18.12.2012, 08:36:33 | ||
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