Großer Schlaf
Ich lege mich jetzt ins Bett schließe meine Augen und träume,
In meinen Gedanken öffnen sich jetzt Türen und zeigen meine größten Alpträume,
Alles was meine Seele nicht verkraftet, erzeugt Bilder in meinem Kopf
Scharen von Leichen die auferstehen, Ich fühle mich so wie sie es öffnet sich der Knopf
Ich laufe über zur Paranoie, Ärzte sagen mir es wäre nur Hirnfantasie,
Doch Sie können mich nicht verstehen, Sie wollen es doch garnicht wieso den auch…
Sind doch nicht mal selbst in der Lage, Alles was für Sie zählt ist doch das Gold auf der Waage
Sie schicken mich nachhaus, Zuhaus angekommen wieder ganz allein,
Ich setze mich vorm Pc und schalte ihn ein, Öffne das THOR um besser Privat zu sein,
Ja ich fühle mich verfolgt und das Land ist daran schuld, Spuckt auf uns Menschen,
Haust im Korruptionssumpf und jeder dort ist Okkult, Die kennen keine Gnade,
Deren Anzüge sowie die Gesellschaft alles eine Scharade um abzulenken von der Fassade,
Die voller Stolz aufgebaut worden ist, Um dich zu täuschen damit du dein universelles Kollektiv
unterbrichst, Wir sind mit allem vernetzt, Mit jedem Tier Mensch oder Stein, Alles ist vernetzt,
Jede Idee oder Gedanke ja sogar jede Frage verharrt sich im Netz, Erstelle eine Verknüpfung,
Dann beantwortet sich alles von selbst…
Ich träume endlich von nichts, und hab einen besseren schlaf
Ja hoffentlich ändert es sich nicht, sonst hab ich wieder einen Drogen bedarf
Es ist offensichtlich ich wandle mich, sodass ich mein altes ich wegwarf
Ja wirklich es roch ja schon scharf…
Geschrieben von Reewan [Profil] am 10.12.2012 |
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Träume, SchlafBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Reewan | 10.12.2012, 02:55:05 | ||
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