180 Grad
180 GradIch hab drüber nach gedacht,
Wir sind wie Tag und Nacht,
Facebook kann's bezeugen,
Ich werd's nicht leugnen,
Ich Ost und du West,
Wach zur gleichen Stund',
Mich bewacht "Der Hund",
Du auf einem Fest,
Doch dies gefällt mir,
Finds intressant,
Bin verkannt,
Ich will mehr von dir.
Bin schon lang nicht mehr hier.
Ich träume mein Leben,
Wohn auf 'nem Baum,
Du lebst dein' Traum.
Was kann ich dir geben?
Bin garantiert kein Tier.
Mein Kopf protestiert,
Mein Magen rebelliert,
Mein Herz explodiert,
Ich komme zum Punkt,
Es hatte gefunkt,
Doch etwas ging schief,
Als ich zu dir lief,
180 Grade,
180 Pfade,
Verirrt,
Verwirrt,
Seh deine Seele weinen,
Doch kann's nicht zeigen?!
Ich bin trotzdem lieb,
Das ist halt mein Trieb.
Nun noch ein Grund,
Hir mein Befund,
Hab Angst dich zu verletzen,
Dich zu langweilen,
Drum darf man mich nicht hetzen,
Will mich beeilen,
Dies geschah nun,
Was sollte ich tun?
Es ist nicht fair,
Kürzt nun dein hair?
Nanntest den Grund dafür.
Wie kann ich zurück zu dir?
Ich will es wagen,
Dir's jetzt sagen,
Bringt das die Wende,
Was ich dir schrieb,
Vorm bitteren Ende?
Ich hab dich lieb.
Geschrieben von WalkerOfHeaven [Profil] am 27.11.2012 |
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Tag, und, Nacht, liebBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 28.11.2012, 11:04:10 | ||
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