Mein Stern
Die letzten Wolken ziehen an mir vorbei; nichts schränkt meine Sicht mehr ein
Der Blick auf das Himmelszelt ist nun frei, zufriedener könnte ich kaum sein
So viele Sonnen umgeben mich, ich vermag sie nicht zu zählen
Doch mein Herz hat längst entschieden sich; es braucht nicht mehr zu wählen
Und so schaue ich auf diesen einen Stern; wie schön er ist!
Reinste Liebe strahlt aus seinem Kern; ich möchte meinen, dass Du es bist
Meine Seele vibriert vor Glück, in Gedanken streichle ich sanft Dein Haar
Voller Dankbarkeit denke ich an jene Zeit zurück, die einst die Unsere war
Wie viele Planeten mögen Dich umkreisen, wie weit magst Du sein entfernt von mir?
Mein Stern, wann darf ich zu Dir reisen, wie lange muss ich warten, bis Dort ist Hier?
Bitte hilf mir dabei, den für mich bestimmten Weg zu gehen
Und dann lassen Du und ich, wir Zwei, einen neuen Stern entstehen
Geschrieben von Schimmelreiter [Profil] am 21.11.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Stern, Licht, Liebe, Dankbarkeit, Herz, Wolken, Himmel, Haar, WegBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2489
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.11.2012, 23:29:24 | ||
|
HB Panther | 22.11.2012, 08:39:29 | ||
|
HB Panther | 22.11.2012, 08:39:44 | ||
|