StromausfallPlötzlich war es still. Der Fernseher, mein ständiger, audiovisueller Lebenshintergrund, verdunkelte sich. Der Computer, der mich permanent um E-Mail Antworten ersuchte, reagierte nicht. Das Telefon, Dessen klingeln ständig meine Gedanken unterbrochen hat, schwieg. Nach dem Abklingen einer verzweifelten Panik spürte ich wie mich aus der Stille der Finsternis ein Mantel des Friedens und der Freiheit umhüllte. Endlich allein. © Michael Jörchel
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 03.11.2012, 20:41:47 | ||
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possum | 03.11.2012, 21:54:55 | ||
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micha221b | 04.11.2012, 11:06:18 | ||
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Seppl | 11.11.2012, 20:57:47 | ||
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