Das BrennenDas Brennen Sitze friedlich unterm baum um das getier mir anzuschaun verspühr brennen es wird zur plag woher wohl ich mich verwundert frag der schmerz an meinem bein wird von der ameise dort sein nun stell ich fest es sind viel mehr gemeinsam fallen sie über mich her schrei durch die gegend wie verrückt das ganze mich nicht recht beglückt geplagt mit einem stechenden brennen muß zum wasser um mein leben rennen in meinem alter nicht ganz leicht die luft nicht allzulange reicht somit schnürt sich die kehle zu sogar das klagen dadurch tabu wie auch immer hab es geschafft endlich am weiher erschöpft ohne kraft da trau ich meinen augen nicht besetzt der gänserich dort spricht lautstark mit drohendem geschnatter macht mich dieses nun noch matter inzwischen jedoch ist mir alles egal muß etwas tun gegen all diese qual auch wenn das risiko recht groß das brennen werde ich damit los der gänserich wird total wild was sich nun bietet kein schönes bild wir zwei im kampfe werden hasser gewalten finden statt im wasser längst fühl ich keine schmerzen mehr hab nun zu tun mit eigenwehr verzweifelt und kraftlos nun fix und alle werden die hände zur kragenfalle im schock und zitternd halt ich ihn fest warte mein lieber bald bekomme ich gäst Der arme böse Kerl wurde nicht geschlachtet, erhielt bis zum Ende sein Gnadenbrot!
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das, BrennenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 16.10.2012, 06:47:46 | ||
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HB Panther | 16.10.2012, 07:05:58 | ||
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possum | 16.10.2012, 07:43:51 | ||
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Adventure&Love;-) | 16.10.2012, 14:00:12 | ||
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Liebeshektikerin | 16.10.2012, 18:37:53 | ||
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possum | 16.10.2012, 22:02:31 | ||
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possum | 16.10.2012, 22:04:14 | ||
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