Das PapierDas Papier*** Das Papier war geduldig und als ich es in die Hand nahm, zwischen meinen Fingern zerieb zerfiel es zu Staub, wie denn jenes Blatt, das vom Baume fällt, leicht tanzend, schwebend. Doch als ich aufstand, die paar Schritte nach vorne lief um mein Gesicht über des Wassers Quelle zu beugen, schoss das Blut durch meine Adern. Nichts können wir besitzen, nichts können wir behalten alles zerfällt zu Staub, so wie wir eines Tages. Doch wir können aufsteh´n ein paar Schritte laufen uns über die Quelle des Lebens beugen und davon trinken. Wir können sein, erleben und fühlen, wie das Blatt im Wind
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Blatt, im, WindBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.10.2012, 09:23:54 | ||
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Liebeshektikerin | 06.10.2012, 16:37:20 | ||
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glashaus | 08.10.2012, 07:06:07 | ||
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