Legomännchen
Refrain:
Mein armes Legomännchen ist nun allein.
Ich bin gewachsen, doch es blieb klein.
Ich habe das Interesse an ihm verloren.
Werde ihn nie wieder zum spielen holen.
Strophe 1:
Nun liegt es in der dunklen Kiste.
Und wartet bis ich wiederkomme.
Doch ich genieße die große Welt
und liege mit Freunden in der Sonne.
Meine Kindheit liegt hinter mir,
doch so etwas versteht das Männchen nicht.
Es besteht nur aus Plastik und ist innen hohl,
und hat immer das selbe Gesicht.
Bright:
So liegt es nun alleine.
Und wartet bis ich wiedererscheine.
Refrain:
Mein armes Legomännchen ist nun allein.
Ich bin gewachsen, doch es blieb klein.
Ich habe das Interesse an ihm verloren.
Werde ihn nie wieder zum spielen holen.
Strophe2:
Ich hoffe es hat keine Gefühle
und sehnt sich nicht zu sehr nach mir.
Früher spielte ich täglich mit ihm,
doch dann packte mich die Neugier.
Ich ging hinaus in die große Welt.
Und ließ alles in meinem Zimmer zurück.
Meinen Teddybär, meine Fantasie.
All dies hinderte mich an meinem Glück.
Bright:
So liegt es nun alleine.
Und wartet bis ich wiedererscheine.
Mein armes Legomännchen ist nun allein.
Ich bin gewachsen, doch es blieb klein.
Ich habe das Interesse an ihm verloren.
Werde ihn nie wieder zum spielen holen.
Geschrieben von WorteDerFreiheit [Profil] am 05.10.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Legomännchen, erwachsen, werden, alleinBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 05.10.2012, 20:23:36 | ||
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