Der Hahn
Der Hahn
Der Hahn saß morgens auf dem Mist
und dachte wie trostlos es doch ist.
Warum bin ich denn nur ein Hahn
ich möchte fliegen auf nen Kran.
Ich will die Welt von oben sehen
ach, was wäre das doch schön.
Hab auf dem Hof mein Heim gehabt
hab mich an Wasser oft gelabt
ich hab geweckt zu früher Stunde
fast alle Leute in der Runde
ich hab so manche lange Nacht
auf der Hühnerleiter zugebracht.
Ich will verlassen meine Frauen
um diese Welt mir anzuschauen
und in der Frühe um halb acht
hat er sich auf den Weg gemacht.
Stundenlang ist er marschiert
und da ist es nun passiert
er hat den Fuß sich leicht verletzt
und er denkt, was mach ich jetzt.
Doch er humpelt langsam weiter
denn dort sieht er eine Leiter.
Als er auf dem Ausguck saß
sah er etwas da im Gras
Ganz dort hinten an dem Steg
in der Nähe von dem Weg
lag ne schöne schwarze Katze
leckt genüßlich ihre Tatze
und er macht sich auf den Weg
zu der Brücke zu dem Steg....
Geschrieben von Bremerin [Profil] am 01.10.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 01.10.2012, 21:18:12 | ||
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Bremerin | 01.10.2012, 21:56:11 | ||
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possum | 02.10.2012, 10:30:20 | ||
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magier | 09.10.2012, 11:25:19 | ||
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