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Gladiatoren

An einem ganz normal Tag machte ich einen Spaziergang doch dann kamm ein Mann und versklavte mich,

ich hätte nie gewusst wie hart das ist.

Er schleuderte mich auf einen wagen,

wo noch andere Menschen waren.

Ich fragte sie wo bin ich hier wo gehts denn hin,

sie sagten mir das gibt für sie auch keinen Sinn.

Denn Wagen zogen zwei Pferde die Strecke war lang,

doch dann kamen wir an.

An einem Markt voller Menschen,

ich hatte so meine bedenken.

Kaum hielten wir an da kamen ein paar Leute,

die fragten auch schon was hast du für uns heute.

Ich habe neue Sklaven,

sag mir wieviele willst du haben.

Ich nehme zwei nein drei ich meine vier,

ok wieviel Gold kriegst du von mir.

Das macht 20 Goldtaler,

aber ich suche sie dir aus einige sind mager.

Er zeigte mit dem Finger auf mich und und sagte das ich raus kommen sollte,

ich stieg aus dem wagen und fragte was er wollte.

Er schlug mir ins gesicht,

ich lag auf dem Boden und meinte was willst du von mir du wicht.

Alter du bist jetzt verkauft,

geh mit diesem Mann mit oder du kassierst gleich noch ne Faust.

Ich und meine drei Begleiter gingen mit diesem Mann mit,

an einen wildfremden ort der interessierte uns eigentlich nicht.

Er gab mir eine Rüstung und einen Helm,

eigentlich wollte ich ihm grad eine schellen.

Doch ich wollte keinen widerstand mehr leisten,

denn sonst bin ich wie die meisten.

Er gab mir einen Morgenstern und schickte mich in die Arena raus,

ich und meine neuen Freunde wir hatten es drauf.

Wir schlugen ihnen allen in die fresse,

es höhrte sich an wie Beatz und Bässe.

Gladiatoren sind wir jetzt,

alle Plätze sind besetzt.

Um unsere Freiheit kämpfen wir hier,

nach hundert siegen krepieren wir.

Doch wir lassen es nicht soweit kommen,

denn unsere Meister sind schon benommen.

Öffentliches erstaunen vor lauter siegen,

irgendwann werden wir sie kriegen.

Jetzt sind die Gladiatoren im Haus,

und keiner will mehr raus.

Jeder will uns kämpfen sehn,

aber wenn wir alle getötet haben wollen sie wieder gehn.

Eigentlich hassen sie uns,

aber sie lieben uns wegen unserer Kunst.

Die Menschen zu töten und ich Stücke zu reißen,

Mann ich bin ein Sklave und möchte nur in ein Stück Fleisch beißen.

Jetzt muss ich wieder raus weil ich ein Gladiator bin,

solange bis ich sterbe das gibt doch keinen Sinn.

Ich laufe in die Arena raus,

und hau euch allen eine drauf.

Mit denn gladiatoren im Genick und der Arena voller Leichen,

werde ich mich einfach davon schleichen.

Mit dem Morgenstern im Anschlag,

der ganz normale Standart.

Werde ich meinen Meister finden,

und ihn auf ewig an mich binden.


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Geschrieben von Xennex " ILLUMINATI RECORDS " [Profil] am 12.02.2008

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