Zwei Welten
Aus der einen
in die andere treten
und vergessen.
Doch nie
vergessen,
immer
mitnehmen,
immer
tragen.
Immer bei sich haben
wie ein Wanderer.
Wanderer durch die Welten.
Und sich entscheiden,
eines Tages
nicht mehr zurückkehren,
die Pforten schließen.
Und das, was vergessen ist,
wieder einatmen
wieder ein und ausatmen,
wieder leben,
wieder erleben,
fühlen,
lieben,
streiten für.
Nicht mehr in zwei Welten leben,
nicht mehr.
In einer und wissen,
es ist gut.
(ich will nur -P.P.)
Geschrieben von glashaus [Profil] am 25.09.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 25.09.2012, 18:46:49 | ||
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magier | 25.09.2012, 20:11:19 | ||
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glashaus | 26.09.2012, 06:54:55 | ||
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glashaus | 26.09.2012, 06:56:24 | ||
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