Das Gelübde
Seit Tagen sucht der Jüngling schon
nach der Worte rechter Klang
Zu schwören ewge Treue ihr
um die er so verzweifelt rang.
Letztendlich hat er es vollbracht
fand die perfekte Melodie
doch schwören kann er nun nicht mehr
sie starb, bis heut weiß niemand, wie.
Wie weint er bitterlich am Sarge
der seiner großen Lieb geweiht
küsst zärtlich ihre eisgen Lippen
macht ihr zu folgen sich bereit.
Voll Inbrunst spricht er sein Gelübd
die Trauer macht es makellos
lässt mit der letzten Worte Hall
leis lächelnd seine Seele los.
Geschrieben von darkmoon [Profil] am 18.09.2012 |
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Hochzeit, tod, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 18.09.2012, 17:23:42 | ||
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Liebeshektikerin | 18.09.2012, 19:06:19 | ||
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possum | 18.09.2012, 22:37:56 | ||
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arnidererste | 19.09.2012, 08:37:35 | ||
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admin | 23.10.2012, 01:08:56 | ||
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darkmoon | 07.11.2012, 18:18:48 | ||
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admin | 18.11.2012, 22:04:58 | ||
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