Dunkel
Schaust hinauf zu den Sternen,
bei wolkenlos klarer Nacht,
Freude in deinen Augen,
das Dunkel wird hell bewacht.
Als Sichel erscheint der Mond,
der ebenfalls hier oben wohnt.
In so sternenklarer Nacht,
hat das was sonst im Dunkeln,
wenig bis keine Macht.
Denn die Sterne funkeln,
tausendfach.
Dunkle Gestalten, Gute Nacht.
Keine Wolke zum Verbergen,
keine Nebelschleier als Versteck,
Dunkel wird durch Sternenherden,
vertrieben ins dunkle Eck.
Dunkel ich nicht mag,
sternenklar ist angesagt.
Träume im Dunkeln,
schäumen hell,
wenn Lichtlein funkeln,
den Traum erhellt,
ein Licht vom Stern bestellt,
dem Dunkel nicht gefällt!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.09.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.09.2012, 08:07:52 | ||
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HB Panther | 14.09.2012, 10:29:22 | ||
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schwarz/weiß | 14.09.2012, 10:54:26 | ||
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Liebeshektikerin | 14.09.2012, 14:12:06 | ||
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schwarz/weiß | 14.09.2012, 16:04:11 | ||
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magier | 15.09.2012, 11:39:52 | ||
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