Aus dem Leben gerissen
Ich kann die Erinnerungen nicht mehr ertragen,
und die vielen sinnlosen Fragen.
Immer wieder steh ich vor Deinem Grab,
schau stundenlang zu Dir hinab.
Ich versuche den Schmerz zu verdrängen,
doch er bleibt an mir hängen.
Jedesmal lege ich eine Blume nieder,
und singe eines Deiner Lieder.
Du erscheinst in jedem meiner Träume,
einsam in einem Wald voller Bäume.
Ich wünschte,
Du könntest zurück kehren,
und ich würde Dich nie wieder verlieren.
Du hast diese Welt für immer verlassen,
mir nicht einmal einen Gruß hinterlassen.
Trotzdem komme ich wieder her,
und es fällt mir unendlich schwer.
Unsere Seelen sind unzertrennlich,
desto mehr vermisse ich Dich!!!
Papa Du fehlst mir soooooo sehr!!!!
geb.19.3.1951 +6.11.2003
Geschrieben von Anonym [Profil] am 07.02.2008 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3588
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Anonym | |||
|
Anonym | |||
|
Anonym | |||
|
ka | 27.07.2008, 21:04:55 | ||
|