Als kleinr Bub
Bin sieben Jahre schon auf der Welt,
auf dem Traktor fahre ich mit,
habe gesehen wie man den Acker bestellt,
auf dem Feld neben dem Straßen Splitt.
Mein Vater pflanzt einen Baum ,
ich eine Blume,
es war schon immer sein Traum,
seit ich da bin als kleiner Bube.
Mein Vater ist ein schlauer Bauer,
Heu macht er wenn die Sonne scheint,
Saatgut drillen vor dem Regenschauer,
schafft somit Vorrat für die Winterzeit.
Alles geht ihm so leicht von der Hand,
ob er bemerkt wie ich ihn bestaune,
will ihm Nachahmen galant,
mit dem Hammer auf den Finger mir haue.
Vater fragt ob es mich Interessiert,
was er mir zeigt und erzählt,
was so alles in der Natur passiert,
was er von Sonne , Wind und Regen hält.
Groß und Stolz,
komme ich auf dem Traktor mir vor,
wie ein richtiger Mann was soll es,
der Motor brummt mir ins Ohr.
Ein schöner Tag geht zu Ende,
ich sage, Papa das war toll,
ich wasche mir meine Hände,
fühle mich so wohl.
Kann all meinen Freunden erzählen,
was ich erlebt und gelernt,
doch nun werde ich wählen,
bin Müde, ab ins Bett nun wird gepennt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.08.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Traktor, Bub, VaterBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 20.08.2012, 07:30:48 | ||
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possum | 20.08.2012, 10:30:20 | ||
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sascha | 20.08.2012, 13:20:28 | ||
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schwarz/weiß | 20.08.2012, 13:52:40 | ||
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sascha | 22.08.2012, 19:09:11 | ||
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