Vergangen oder Zweifel an mir
Ein kalter Mond blickt herunter zu mir,
schenkt mir keine Träume mehr, kein Licht.
Ich lauf und lauf auf dem Weg zu Dir,
renne los, doch erreiche Dich nicht.
Wo ist sie geblieben, die Zeit, fragst Du mich,
ich denk drüber nach und sehe das Glück,
will es schützen und halten in hellem Licht,
und erkenne, es entschwindet Stück um Stück.
Wir wollten einst die Zeit anhalten
in uns'rem wohl innigsten Augenblick,
wir liefen einfach los, waren unbefangen,
ich öffnete Dir mein Herz, Stück um Stück.
Und waren wir weit voneinander entfernt
mein liebend Herz trug dich immer bei mir
ich habe Geduld und Warten gelernt
denn ich fühlte, ich gehöre zu dir.
All mein Sehnen galt dir, mein Herz
hoffte, du fühltest auch so für mich.
Sitze hier nun, im Dunkel, voller Schmerz
sagst, mich zu treffen war ein Fehler für dich
Geschrieben von Ichwilllieben [Profil] am 20.08.2012 |
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schwarz/weiß | 20.08.2012, 01:43:09 | ||
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possum | 20.08.2012, 02:23:26 | ||
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Ichwilllieben | 20.08.2012, 09:08:43 | ||
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Poesie(weiblich) | 20.08.2012, 18:02:26 | ||
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Ichwilllieben | 20.08.2012, 19:50:10 | ||
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nici79 | 27.09.2012, 21:21:56 | ||
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