ANSICHTS-SACHE

Medien mögen keine Verschwiegenheit.
Sie berichten über Frieden, Unruhe und Leid.

Der Planet kann nie alles verbergen.
Die Menschen sollen vieles merken.

Gutes Leben will behüten sein.
Manchmal sprengt ein Schlag den Meilenstein.

Verwandelt Menschen, die Hunde kläffen.
Keiner möchte Katastrophen antreffen.

Schreiend oder triumphierend,
beides ändert sich gravierend.

Geschrieben von rapunzel [Profil] am 19.08.2012

Aus der Kategorie

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

(, *_*rapunzel*_*, )

Bewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 1421

Dieses Gedicht teilen

Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

20.08.2012, 01:34:35

Danke fuer deine Zeilen finde es schoen!

hanniball

21.08.2012, 14:14:06

es reimt sich zwar, aber ich finde es doch sehr oberflächlich. katastrophen oder ähnliches kann man einfach nicht in nur einer zeile schreiben und dann vergessen. wörter sind nicht die sache selbst, sie probieren es nur den anderen verständlich zu machen, so auch das wort leid. vielleicht könntest du ja ein paar reaktionen andeuten. lg.hanniball