In der Weite des Nichts
Einsam sitz ich auf der Straße
mitten in der kalten Nacht.
Meine Gedanken sich nun sammeln,
mich verlässt schon bald die Kraft.
Ich denke immer zu an sie,
ich will sie sehen, ich will sie spüren.
Doch nur im Traum kann ich sie fühlen
und von Zeit zu Zeit berühren.
Sie quält mich wohl ungewollt,
gefesselt in ihren Bann.
Ich bin komplett verfallen,
ich befinde mich im Wahn.
Mein Herz blutet in Gewissheit,
dass sie niemals wird mich lieben.
So weine ich nun einsam
in den stillen nächtlen Frieden.
Geschrieben von Vergil [Profil] am 05.08.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Nadine1612 | 05.08.2012, 12:11:40 | ||
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Vergil | 05.08.2012, 12:35:22 | ||
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HB Panther | 06.08.2012, 05:35:48 | ||
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