Als kleiner Bub
Bin sieben Jahre schon auf der Welt,
auf dem Traktor fahre ich mit,
habe gesehen wie man den Acker bestellt,
auf dem Feld neben dem Straßen Splitt.
Mein Vater pflanzt einen Baum ,
ich eine Blume,
es war schon immer sein Traum,
seit ich da bin als kleiner Bube.
Mein Vater ist ein schlauer Bauer,
Heu macht er wenn die Sonne scheint,
Saatgut drillen vor dem Regenschauer,
schafft somit Vorrat für die Winterzeit.
Alles geht ihm so leicht von der Hand,
ob er bemerkt wie ich ihn bestaune,
will ihm Nachahmen galant,
mit dem Hammer auf den Finger mir haue.
Vater fragt ob es mich Interessiert,
was er so macht den ganzen Tag,
so als wäre nichts passiert,
antworte ich ja, ja weil ich ihn mag.
Wollte nicht zeigen den Finger,
Vater lachte hatte es gesehen,
doch der Schmerz wurde schlimmer,
er sagte, biss du Vater bist hast getroffen alle zehn.
Ich habe bemerkt , das ist sein Humor,
so sind sie die Bauern Regeln,
es lockt auch bei mir ein Lächeln hervor,
heißt Mann seien , nicht mäkeln.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.07.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 20.07.2012, 10:24:28 | ||
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schwarz/weiß | 20.07.2012, 11:07:11 | ||
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HB Panther | 30.07.2012, 14:26:08 | ||
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