Blicke streicheln Mond und Sterne...
Eine Sternschnuppe fiel hinab
tief ins dunkle Tal
Geradezu, die Zeit war knapp
blitzeschnell, in Höllenqual
Lichterhell der Punkt am Himmel
selbst ein Vogel erwacht
Tock, tock, tock so ruft es laut
in dieser einzigartig' Nacht
Blicke gehen weit, streicheln Mond und Sterne
das Fürchten schwindet
Verlassen ist nicht einsam sein
ein Herz die Sonne findet
Voraus eine Zeit der Zukunft
der Tage ungezählt
Und singt dir ein schwarzer Vogel
von Leben und Tod, beisammen vermählt
Flieg zu den Wolken höher und höher
fürchte dich nicht
Es ist ein Fluch, in denen Jahre liegen
in denen bricht, dass warme Licht
Und schwupps, Feuerkugel schwebend
die Sehnsucht rührt
Leuchtspuren tauchen in Herzen
die Hoffnung und Glaube schürt...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 13.07.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 14.07.2012, 18:44:26 | ||
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HB Panther | 14.07.2012, 21:44:45 | ||
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rainbow | 15.07.2012, 10:04:27 | ||
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