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Geständnis

Lange wanderte ich,

querte die Ödnis meines Geistes.

Welch Erfrischung hielt mich

im stummen Dasein?

Ich rufe nach dir.

Ein Flüstern, ein Krächzen

entringt sich meiner Kehle.

Du fandest mich, vergehend,

von der Dürre meiner selbst.

 

Blazing rage everywhere

in my darkness burns my heart

what failure, time and time again

confusion, known for long,

acquaintant and hated.

My mind ripped in pieces

the story never told,

it still keeps my me locked and trapped.

I cry and fight my chains.

 

Nur jetzt, du bist fort,

schreie ich alleine

in einer Oase des Fühlens.

 

A desired paradise,

yet i combust it with anger.

You see, my child, the problem is this:

 

Wunden bedecken meine seele

 

self-inflicted,

scorches,

dead stretches

 

Nichts mag wachsen,

keine Frucht erwächst dem Garten

 

Fire unveils the truth

 

Aus dem Staub erhebt sich,

drohend, stark,

der schlummernde Samen,

und erblüht.

 

I kneel under the black tree

again

 

Ich sehe

ich sehe

nun was trotz der Düsternis,

trotz der wüsten Leere

in mir war.

 

My fault

my fault

conscience awakes.

it all makes sense,

right deed though?

 

Wall aus Glas,

Buch mit vier Siegeln.

stets zum greifen nah gewesen,

so nah und doch...

 

Anger, disgust,

endless repeat.

I brawl my prison,

bloody fists remain.

 

Wo bist du nun?

Sag den Weg, ich renne!

 

Tumbling around

in blindness

in gloom

in shadows

in pitch black darkness

 


Avatar Epimanes

Geschrieben von Epimanes [Profil] am 09.07.2012

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Poesie(weiblich) 10.07.2012, 12:32:51  
Avatar kein Bildsehr schön

 Epimanes 10.07.2012, 15:41:11  
Avatar Epimanesdanke dir =)

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