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Schillers Nase

An die Nase fass dem Schiller ich.

Dort platzt schon ab die Farbe.

Mehr taten schon so wunderlich,

Drum hat er dort ne Narbe.

 

Ich dacht er könnt mich retten:

Einen Reim, den fand ich nicht.

Und ehrlich, ich könnt wetten,

Er steht hier in Schillers Gesicht.

 

Dem Buddha reibt man den Bauch,

Das brächte Glück im Leben.

Ich dacht, das klappt mit Schiller auch,

Drum reib ich die Nase eben.

 

von stefan


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Anonym [Profil] am 02.02.2008

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 stefan
Avatar kein Bildach ist das ein Mist... is da auf der Seite irgendwas im Argen, wird da was ausprobiert und klappt noch nicht? Kann doch keiner lesen... :-(

 Sandra
Avatar kein BildIch finde das totlal gut!!

 stefan
Avatar kein BildDanke sehr.

 Sandra
Avatar kein Bild::::GRINS :::::BITTE SEHR !! :-) Find ich wirklich!!

 Jasmin1996
Avatar kein BildDarauf muss man auch noch kommen :-D super!

 stefan
Avatar kein BildHabs einfach mie im Gedicht gemacht und gerieben... :-) hat geklappt

 stefan
Avatar kein Bildund lesen kann mans jetz ja auch...

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