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Verlassene Treue

 

Verlassene Treue

 

Bittere Tränen quellen hervor auf dem Gesicht,

 

Bis die Erkenntnis schlägt ein,                      

 

Mit Ihrem ganzen Gewicht.

 

 

 

Die Vertrauten die einst waren,

 

Keiner von Ihnen ist mehr da.

 

 

 

Nur die Blumen kehren den Rücken nicht zu,

 

Vertrau Ihnen, Und sie hören dir zu.

 

Tu Ihnen nur einen Gefallen,

 

Und sie werden die Fäuste niemals

 

 Gegen dich ballen.

 

 

 

Gib Ihnen Wasser, Es ist Ihr Lebenssaft,

 

Denn dann spenden sie Dir Lebenskraft,

 

In diesem Moment ist es der Trost,

 

Sonst schwindet der Mut,

 

Und jeder kann Einem Vorschreiben,

 

Was man Tut.

 

 

 

Und schließlich die Tränen versiegen,

 

Nur die Blumen,

 

Sind einem Geblieben.

 

 

 So ist es Gemein,

In dieser Ortschaft ist man allein.

 

Ziehst du weg,

 

Folgt das Pech dir ganz keck.

 

 

Das Unglück folgt dir Versucht,

 

Und du bist immer auf der Flucht.

 

 

So nimmt ab langsam dein Mut,

 

Und löscht sicher deine letzte Glut.

 

 

Überall wo du Menschen triffst,

 

Gibt es welche über die der Verrat nur wacht.

 

Und sicher gibt es dort einen, 

 

 Der über deine Hoffnungslosigkeit nur lacht.

 

 

Geh zu den Blumen,

 

Denn nur Dort,

 

Bist du wirklich sicher,

 

 Und musst nicht mehr Fort.

 


Avatar hanniball

Geschrieben von hanniball [Profil] am 24.06.2012

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 25.06.2012, 17:02:41  
Avatar HB Pantherdu wirst dein weg ( dichterisch ) machen, ich spüre es....üben üben üben...wieder 4 pkt glg:tamer

 Jagobee 27.06.2012, 17:32:40  
Avatar kein Bild^^ Ich mag das immernoch am liebsten :D! Dazu werde ich bald ein Bild malen versprochen!

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