Nachtschatten
Schlendere durch die Nacht,
habe mein Junggesellenleben ,
zu Grabe gebracht.
Unterwegs in meiner, Lieblings Stadt,
leicht angetrunken will sehen,
was sie noch zu bieten hat.
Im Lichterschein so grell,
Menschen um Mitternacht ,
in der hell erleuchteten Stadt
Kobolde, ach nein,
was sollte das sein,
ein Schatten ich sah,
er war mir so nah.
Das Dunkel der Gassen,
Nachtnebel behangen, ,
solch Wesen vermuten lassen.
Ist es mein Alkohol- Spiegel,
das ich sehe im Schatten,
Figuren verschwinden recht schnell.
In den dunklen Gassen,
wo keine Schatten zu sehen,
nur ein Bordell.
Die Kobolde sagen,
heute Nacht kannst du es wagen,
morgen ist es vorbei.
Groß die Versuchung,
doch ich kann sagen,
ich war dir treu.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.06.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Fleur de Sol | 17.06.2012, 11:50:43 | ||
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schwarz/weiß | 17.06.2012, 13:24:46 | ||
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HB Panther | 17.06.2012, 14:09:51 | ||
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schwarz/weiß | 17.06.2012, 14:49:46 | ||
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Fleur de Sol | 17.06.2012, 21:40:52 | ||
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schwarz/weiß | 18.06.2012, 05:56:34 | ||
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