FRIEDHOF DER KRAPFENFRIEDHOF DER KRAPFEN (text s.cornella)
Ein kleines Gör' mit Taschengeld, beim Bäcker Tag für Tag, dort kauft sie viel Krapfen ein, obwohl sie die nicht mag.
Die Kleine streicht sich Brote stolz, an jedem Morgen fein, die Füllung aus den Krapfen kommt, die Füllung ganz allein.
Die Brote sie im Keller schlemmt, die Mutter soll's nicht seh'n, denn wenn sie all die Krapfen sieht, wird sie am Rade dreh'n.
Doch eines Tages kommt sie doch, die Kellertrepp' herab, da sieht sie ihre Tochter dort, und fällt vom Glauben ab.
Die Mutter sah den Berg von Krapf', nein Kind, du machst mir Spass, die Marmelade gibt es doch, die gibt es auch im Glas.
ENDE
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 14.06.2012, 17:34:05 | ||
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sascha | 14.06.2012, 17:45:50 | ||
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schwarz/weiß | 14.06.2012, 20:45:55 | ||
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rainbow | 15.06.2012, 04:40:40 | ||
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gelo | 16.06.2012, 23:02:47 | ||
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sascha | 17.06.2012, 22:20:36 | ||
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