Wortlos*
Wortlos, sprachlos zusehend spüre ich die Gewalt, fühle ich die Wut und Verzweiflung und möchte mich abwenden, doch kann ich nicht, schaue hin, fühl mich hin und ein Bild entsteht in mir und ich spüre das Ringen und ich sehe die Wunde klaffend und all das Blut, das stürzt, fällt in meine Seele.
Und ich hoffe und ich bete und ich weiß wortlos sprachlos zusehend.
Denn das Herz, niemals lässt es sich betrügen.
~
(m.i.m.e.-Y.)
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 07.06.2012, 07:56:07 | ||
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homepoet | 07.06.2012, 12:23:02 | ||
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magier | 08.06.2012, 01:34:58 | ||
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HB Panther | 08.06.2012, 17:35:40 | ||
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glashaus | 10.06.2012, 18:09:48 | ||
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