Sterne
Einsam , wie Sterne ziehen die Menschen Nomaden gleich durch das Paradies.
Immer auf der Suche, immer auf dem Sprung.
Und manchmal verhalten sie auch, dort bei dem Sternensee, dessen Seele so tief ist wie die Deine.
Versinken in seinem Glitzern, ertrinken in seiner Tiefe, bis ein Sonnenstrahl sie wieder führt.
Der, der vom Himmel fällt, der, der immer bei Dir ist, in Deiner Nähe in Dir.
So schau nur nach, siehst Du, wie er glitzert, spürst Du, wie er Dich wärmt, das bist Du, vergiss das nie.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 22.05.2012, 16:34:17 | ||
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magier | 22.05.2012, 20:54:21 | ||
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glashaus | 23.05.2012, 07:20:33 | ||
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