Ein Stern
Ein Stern in einer Sommernacht,
hinter einer Wolke verdeckt,
erst der Wind die Wolke verweht,
der Stern sein Licht dann schenkt.
Ein Stern Gold eingerahmt,
leuchtet jeden Abend im Verband,
mit dem Mond zur Erde herab,
gibt Licht und Kraft.
Der Stern der im All schon wohnt,
mit dem Schein vom Mond belohnt,
uns sagt wir sind bei euch,
solange wir Leuchten kein Unheil droht.
Voller Sehnsucht die Blicke hoch zum Himmel,
Sterne und Mond wohin die Sinne,
wir kommen etwas später,
doch den Weg zu euch geht jeder.
Im Reich was uns unbekannt,
ist dort das All oder eine Wand,
sind wir dann frei ,
oder gibt es eine Sternen Polizei?
Frei von allen Sorgen,
jedem auf Erden könnt ich ein Stück besorgen,
die Sterne sind unser Funke Glück,
sie bringen die Hoffnung zurück.
Wo Licht ist, auch Sternen klein,
die Nacht erleuchtet,
im Mondenschein,
der Mensch und der Stern sind so klein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.05.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 15.05.2012, 10:01:19 | ||
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schwarz/weiß | 15.05.2012, 16:20:59 | ||
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HB Panther | 15.05.2012, 19:58:31 | ||
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