Leider....
** Leider sind die guten Tage nicht mehr immer stattgegeben und es stellt sich bald die Frage, warum ist das so im Leben?
Wüsten ziehen um die Welt, wie ein Gürtel, breiter werdend, Staub und Asche, Geld das zählt, bald uns neu das Fürchten lehrend.
Die Natur verkommt zur Quelle parasitenhafter Menschen, und es türmt sich auf zur Welle, ein Tsunami - stop, attention.
Denn das Gleichgewicht ist es, was zusammenbricht, Ost-West, was sich sträubt und läuft verquer, Mensch, gib acht, trag Sorge schwer.
Lerne endlich wertzuschätzen, was Dir Gott gegeben hat, nimm nicht nur die Bodenschätze, gib auch von der Seele ab.
Führe zu und halte ewig dieses Gleichgewicht der Kräfte, denn bist Du ihm einmal ledig kommt auch schnell Dein eig´nes Ende.
Denn wer denkt, er ist wie Gott, führt sich selber zum Schafott.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
LeoAlex_S | 08.05.2012, 17:58:40 | ||
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HB Panther | 12.05.2012, 08:20:23 | ||
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