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Das Sonett

 

 

Das Sonett ist so nett, mir vorzugeben,

das Skelett, womit ich dann auch gehalten,

an eine geregelte Form des Dichten.

So ist es dann von Nöten, zu gewichten.

 

 

Wählte aus: Riecht nach Genever und Gitan.

Bin ich - von wegen des Formals - genötigt,

zu grübeln und grübeln, was sich besser reimt,

da der Silben zu wenig für ein Sonett.

 

 

So wurde dann fluchs aus vormaligen Satz:

Ihn umgibt der Geruch von Gin und Gitan.

Nun ist’s ein gewählt, geschliffner Wortes Schatz.

 

 

Für jeden dürfte es nun ein Leichtes sein,

zu entschlüsseln das Sonett vom bloßen Reim.

Mich hat’s gekostet Mühe und Schweiß – so’n schei  !.

 

 

 

 von Roxy Two

 

 

 

 


Avatar Roxy Two

Geschrieben von Roxy Two [Profil] am 28.04.2012

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 29.04.2012, 08:43:11  
Avatar HB Panthermein kopf dampft :-) mach es mir nicht so schwer :-) auch dieses gedicht, so finde ich ist dir sehr gut gelungen...bravo roxy two

 magier 29.04.2012, 15:45:16  
Avatar magierbin sprachlos 5 pkt.

 Roxy Two 29.04.2012, 22:55:46  
Avatar Roxy Twomeine Herren, vielen Dank für Euer Wohlwollen! Sonett: 2x4, 2x3, und pro Zeile (Vers) 11 Silben. Wie das ist mit betont - unbetont usw. bin ich noch nicht ganz klar drüber

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