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Ertrinken

Du drohst in einem Meer aus Tränen und Schmerz zu ertrinken.

Scheinbar
unüberwindbare Dornenhecken zerkratzen
dein Herz und deine Seele.

Um dort auf ewig ihre Narben zu hinterlassen.

Narben gegen das Vergessen.

Erst wenn dies geschehen ist
wirst du meine Hand erkennen
die sich dir stets entgegenstrecken wird
um dich vor dem Ertrinken zu bewahren.
 
Und jetzt die Version in gereimter Form.
 
Erst wenn du nicht mehr jammerst,
dich nicht an den Problemen klammerst.

Erst wenn du richtig auf der Fresse liegst,
nichts für dich gebacken kriegst.

Erst dann, mein Freund, wirst du erst sehen,
das musst du nicht allein durchstehen.
 
 

Avatar micha221b

Geschrieben von micha221b [Profil] am 24.04.2012

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Grenzenlos 24.04.2012, 19:12:08  
Avatar GrenzenlosDu bist immer für eine Überraschung gut! Grandios!

 micha221b 24.04.2012, 19:14:53  
Avatar micha221bHuldvoll verneige ich mich vor deinem Wohlwollen. Liebe Grüsse

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