ErtrinkenDu drohst in einem Meer aus Tränen und Schmerz zu ertrinken.
Scheinbar unüberwindbare Dornenhecken zerkratzen dein Herz und deine Seele. Um dort auf ewig ihre Narben zu hinterlassen. Narben gegen das Vergessen. Erst wenn dies geschehen ist wirst du meine Hand erkennen die sich dir stets entgegenstrecken wird um dich vor dem Ertrinken zu bewahren. Und jetzt die Version in gereimter Form.
Erst wenn du nicht mehr jammerst,
dich nicht an den Problemen klammerst. Erst wenn du richtig auf der Fresse liegst, nichts für dich gebacken kriegst. Erst dann, mein Freund, wirst du erst sehen, das musst du nicht allein durchstehen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 24.04.2012, 19:12:08 | ||
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micha221b | 24.04.2012, 19:14:53 | ||
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