Komm zurück
Du warst meine Göttin der Helligkeit,
hast mich gehalten in Dunkelheit.
Du warst das Wertvollste was ich besaß,
mit Schlägen das Schicksal mich bestraft.
Wo bist du hin, im dichten Nebel,
wo schlägt dein Herz nur im Regen?
Ich suchte dich wo ich auch war,
doch deine Gestalt ist nicht mehr da.
Ich vermiße deine sanften Hände,
deinen zarten Schatten an den Wänden.
Hast nie geklagt, kein Wort verloren,
mit dir fühlte ich mich neu geboren.
Hast mir gegeben deine endlose Liebe,
mit ihr kamen unsere großen Ziele.
Doch war ich zu Dumm, um zu Erkennen,
wie stur ich war, sah nicht dein Brennen.
Warum wollte ich mehr, wo ich doch alles hatte,
nicht einmal dir noch einmal dankte.
Du hast mich verwöhnt auf deine Art,
hast mit Gesten nie gespart.
Nun denke ich oft zurück,
an unsere Zeit, an unser Glück.
Und Tränen überschwemmen mein Herz
die Sehnsucht nach dir ist mein größter Schmerz.
Ich brauche Dich/komm zurück!
Geschrieben von colabär [Profil] am 19.04.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 19.04.2012, 18:18:41 | ||
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HB Panther | 02.04.2013, 22:16:41 | ||
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